1856/12/28 - Britische und französische Schiffe beschießen Kanton, damit beginnt der zweite Opiumkrieg und er endet 1858 vorerst mit der Unterzeichnung eines Vertrags über Opiumlieferungen seitens der Briten.
Der Chinesische Kaiser Xianfeng weigert sich aber, das Abkommen zu ratifizieren, da ihm das Regieren drogenabhängiger Untertanen unattraktiv erscheint, vor allem
wenn die Engländer den Deal ganz alleine machen.
Daraufhin greifen die Alliierten wieder an, erreichen 1860 Peking und zerstören die kaiserlichen Paläste.
Bei den anschliessenden Plünderungen werden fünf Pekinesen-Hunde erbeutet und später nach Europa verbracht.
Der Vertrag wird jetzt vom Kaiser ratifiziert.
Dem grossen Vorsitzenden Mao gelang es 1956 durch die "Bewegung der 1000X1000X1000 Blumen", eine nationale Opiumproduktion in China zu etablieren.
Das Experiment wurde 1957 abgebrochen.
