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20101216

Coandă-Effekt


1910/12/16 - Bei einem unfreiwilligen Flugtest mit einem von ihm konstruierten Flugzeug entdeckt Henri Marie Coandă den nach ihm benannten Coandă-Effekt. 

Die Coandă-1910 wurde von dem rumänischen Physiker und Aerodynamiker auf dem 2. Pariser Luftfahrtsalon ausgestellt.
Das Flugzeug hatte einen sehr ungewöhnlichen Antrieb, eine Art Thermojet. 

Es war eine Mischung aus Strahltriebwerk und Kolbentriebwerk. Es benutzte einen gewöhnlichen Verbrennungsmotor, um einen Verdichter anstelle eines Propellers anzutreiben. 

Die komprimierte Luft wurde mit dem Kraftstoff gemischt und in zwei Brennkammern gezündet. Die heißen Abgase wurden nach hinten geleitet, um Schub zu erzeugen.


Während der Bodentests des Motors am 16. Dezember 1910 war Coandă sich der Kraft des Antriebes noch nicht bewusst. Die Kiste ging ab wie Schmitts Katze und schoss mit ihm in die Luft. Er verlor die Kontrolle, sein Fluggerät stürzte ab und er wurde herausgeschleudert.

Während des sehr kurzen Fluges konnte Coandă heiße brennende Gase vom Motor entlang des Rumpfes entdecken. Diese verursachten leider auch den späteren Brand der Maschine.

Coandă verfolgte die Entwicklung des Strahlantriebs danach auch nicht mehr weiter.

Der Effekt wird später zur Konstruktion „Fliegender Untertassen“ wie dem Avrocar,
oder auch von Schnapsflaschen wie der des beliebten „Absolut Vodka“ genutzt.

Absolute Absolution

Nachdem ein absolut Absolutabhängiger absolut alle Absolutvorräte ausgetrunken hatte, verschwendete er absolut keine Zeit und füllte absolut alles wieder auf, um weiter Absolut trinken zu können. Den absolut nicht Absolutabhängigen wurde dadurch absolut klar, daß absolut Absolutabhängige absolut obsolet absolutabhängig sind. Es war aber absolut allen auch absolut egal.