1702/12/14 - Edo Um den Tod ihres Fürsten Asano zu rächen, dringen 47 Rōnin in das Haus des japanischen Shogunatsbeamten Kira Yoshihisa ein und töten ihn und seine männliche Gefolgschaft.
Japan im Jahre 1701, Asano Naganori, der junge Daimyō des Lehens Akō besucht den Hof des Shōgun in der Burg Edo. Der Zeremonienmeister Kira Kōzuke no Suke Yoshihisa soll ihm als Fashion-Consultant beistehen. Kira mag Asano aber nicht und empfiehlt einen modisch sehr fragwürdigen Kimono. Asano ist beleidigt und versucht Kira zu erstechen. Es gelingt ihm aber nicht, er wird überwältigt und zum Seppuku genötigt. Seine 47 Samurai nutzen ihre durch den erzwungenen Suizid ihres Daimyō erzwungene Freizeit, um sich ganztägig mit Drogen, Zocken und promiskem Sex beschäftigen zu können. Ein Jahr liegen sie ziemlich breit in "The Ghetto of Edo" und schläfern vor sich hin. Irgendwann ist den Akō Rōshi der letzte Sparkoban ausgegangen, die Ehre der Samurai kommt ihnen hoch und mit einem gewaltigen Aufstossen (man erinnert das Geräusch, "uarrrr", oder so...) stürmen sie das Heim Kiras, nehmen dessen Kopf mit und lassen den Rest da. Die Bevölkerung ist beeindruckt und applaudiert spontan.
Die Rōnin werden zum Tode verurteilt, dürfen sich aber selbst entleiben und werden sehr ehrenvoll bestattet.