Während der Bärenanteil der Pressemasse bereits den Theatersaal erstürmt, steht er einen Steinwurf entfernt ratlos vor dem Notausgang und sucht kinnkraulend seinen abgekordelten Sitzplatz im Treppenhausparkett.
Ein Interview mit dem Regisseur ist ein äusserst herausforderndes Unterfangen:
Fragen beantwortet er in einer verwirrend willkürlichen Reihenfolge, beständig verweilt sein sinnender Blick minutenlang an der linken oberen Ecke einer Klotür oder ähnlichen ätherischen Fixpunkten und der Cutter muss einen wahren Matisse abliefern, wenn er aus dem Filmmaterial irgend etwas Verständliches zu schneiden gewillt ist.