Immer wieder, mitunter zu recht, wird den "Welpen und Waldmärchen" die Schilderung übertriebener Grausamkeiten vorgeworfen, natürlich muss Rotkäppchen nach der operativen Entfernung des Wolfs nicht zwingend mit Geröll verfüllt werden und dadurch aus dem Gleichgewicht geraten, tödlich stürzen.
Sicherlich hätten die Autoren die Operationswunden besser fachmännisch versorgen und das Mädchen, statt es sterben, noch heute leben lassen können.