Im Gegensatz zum Schönen erscheint das Hässliche hässlich.
Nach Freuds, ist das Hässliche niemals selbst schön, sondern bewirkt lediglich einen, aristotelischen Schnellreinigungseffekt.
Er erläutert das am Beispiel der Tragödie, in der, mit Kummer, Furcht und Elend konfrontiert, der Zuschauer sich selbst nicht mehr so hässlich findet.
Er erläutert das am Beispiel der Tragödie, in der, mit Kummer, Furcht und Elend konfrontiert, der Zuschauer sich selbst nicht mehr so hässlich findet.
