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20140817

„Was mich nicht umbringt ...“


1876/08/17 - Bayreuth Nach dem pausenlosen „Rheingold“, „Die Walküre“ und „Siegfried“ wird am dritten Tag des Bühnenfestspiels, „Der Ring des Nibelungen“, „Götterdämmerung“ uraufgeführt.
Das Ensemble um Orchesterleiter Hans Richter bewältigt den letzten Teil von Richard Wagners Tetralogie in insgesamt vier Stunden und neunzehn Minuten.
Dirigent Hans Knappertsbuschs benötigt 1951, für seine Interpretation, 4:40 – die, in Bayreuth, bis dahin, längste „Götterdämmerung“. Horst Stein schafft es 1970, beim zweiten Versuch, in nur 3:58.

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