2000/07/31 - Jerusalem Die Knesset wählt Mosche Katsav und damit erstmals einen Kandidaten des Likud zum Präsidenten Israels, gegen den am 19. März 2009 wegen „Vergewaltigung“ und „Sexueller Übergriffe“, die und welche, er abstreitet, Anschuldigungen und auch, vor Gericht, in Tel Aviv, Anklage erhoben wird..
Katsav wird am 30. Dezember 2010 wegen mehrfacher „Vergewaltigung“ einer Angestellten und in weiteren Fällen, der „Sexuellen Belästigung“, sowie, wegen der, durch sein Leugnen, „Behinderung der Justiz“, schuldig gesprochen..
Am 22. März 2011 wurde Katsav zu „Sieben Jahren Haft“ und „Zwei Jahren der Bewährung“ verurteilt. Zudem muss Mosche seine Opfer mit insgesamt 20000 Schekel entschädigen.
Er legt natürlich Berufung ein, woraufhin, am 10. November 2011, das „Oberste Gericht“, unter Vorsitz des Richters George Karra tagend, die Entscheidung der Erstinstanz bestätig und Katzav seine Haftstrafe am 7. Dezember des vergangenen Jahres antreten muss.