Er steckte jede halbe Stunde jeweils 10-Centstücke in die Schreibmaschine und schrieb gegen die ablaufende Zeit an.
Insgesamt kostete ihn das Manuskript 9.80 US-Dollar.
Wäre Marcel Proust auf eine ähnliche, technische Errungenschaft angewiesen gewesen, hätte er möglicherweise darauf verzichtet, seinem Leser zwanzig zähe Seiten über Spargel zuzumuten. „Auf der Suche nach der verlorenen Zeit“ wäre vermutlich als „Suche nach der allerletzten Münze“ oder aber, mangels letzterer, schlicht als „Bankrott“ in die Literaturgeschichte eingegangen oder eben auch nicht.