1927/02/05 - Buster Keatons epische Stummfilmkomödie The General wird in den USA landesweit veröffentlicht. Der aufwändig produzierte Film wird ein finanzieller Misserfolg und Keaton, selbstverständlich mit unverändert unveränderlicher Mimik, zahlungsunfähig und Alkoholiker.
Buster Keatons aussergewöhnliche Popularität gründete unter anderem auf spektakulären Stunts, die er selbst erfand und selbstverständlich mit unverändert unveränderlicher Mimik ausführte, ein Talent, mit dem er schon als Kleinkind seine Eltern, die Schauspieler Joe und Myra Keaton, unterhielt. So stürzte er zum Beispiel als Einjähriger eine 4 Meter hohe Treppe hinab und krabbelte ungerührt, also selbstverständlich mit unverändert unveränderlicher Mimik, weiter.
Wegen dieser, seiner äusserst robusten, Verfassung wurde Joseph Francis in der Familie Buster genannt.
Später tat er sich aber manchmal auch weh, als er sich beispielsweise beim Sturz auf eine Bahnschiene das Genick gebrochen hatte, beklagte er „leichte Kopfschmerzen“, drehte aber, selbstverständlich mit unverändert unveränderlicher Mimik, weiter und die verheilten Brüche wurden erst Jahre später bei Röntgenaufnahmen zufällig entdeckt.
In seiner letzten Kinoproduktion, A Funny Thing Happened on the Way to the Forum, wurde Keaton bei gefährlichen Stunts zwar gedoubelt, er bestand aber, selbstverständlich mit unverändert unveränderlicher Mimik, darauf, wenigstens, mit dem Kopf gegen einen Baum rennen zu dürfen.
Wegen dieser, seiner äusserst robusten, Verfassung wurde Joseph Francis in der Familie Buster genannt.
Später tat er sich aber manchmal auch weh, als er sich beispielsweise beim Sturz auf eine Bahnschiene das Genick gebrochen hatte, beklagte er „leichte Kopfschmerzen“, drehte aber, selbstverständlich mit unverändert unveränderlicher Mimik, weiter und die verheilten Brüche wurden erst Jahre später bei Röntgenaufnahmen zufällig entdeckt.
In seiner letzten Kinoproduktion, A Funny Thing Happened on the Way to the Forum, wurde Keaton bei gefährlichen Stunts zwar gedoubelt, er bestand aber, selbstverständlich mit unverändert unveränderlicher Mimik, darauf, wenigstens, mit dem Kopf gegen einen Baum rennen zu dürfen.
Frühling 1861, die Nachricht, dass Unionstruppen sich nähern mobilisiert das Städtchen Marietta in Georgia. Auch Lokomotivführer Johnnie Gray meldet sich, um Gunst und Respekt seiner Annabelle Lee nicht zu verlieren, beim Rekrutierungsbüro.
Er wird abgelehnt; dass er als Lokomotivführer für den Süden als wertvoller erachtet wird, erfährt er ebenso wenig wie Annabelle. Sie will ihn erst in Uniform wiedersehen und beendet die Beziehung.
Ein Jahr später entführen Yankee-Spione, die durch gezielte Zerstörungen auf dem Weg in den Norden das Kommunikations- und Bahnsystem der Konföderierten lahmlegen wollen, Johnnies geliebten Triebwagen The General. Johnnie verfolgt Lok und Entführer, erst zu Fuss, dann mit einer weiteren Lokomotive und trotzt allen Hindernissen, die ihm die Spione in den Weg legen.
Die Verfolgungsjagd endet hinter den feindlichen Linien, wo er sich im Wald versteckt hält, ehe ihn Hunger in das Hauptquartier des Nordens treibt. Dort gelingt es ihm, die feindlichen Pläne zu belauschen.
Verblüfft sieht er auch seine Annabelle wieder: Sie befand zufällig im an The General gekoppelten Güterwaggon und ist nun Gefangene der Unionisten.
Es gelingt Johnnie, Annabelle zu befreien und mit ihr in die Wälder zu fliehen.
Gemeinam können sie die geraubte Lok zurückentführen.
Die Unionssoldaten setzten dem Trio, um ihren Militärschlag wie geplant durchführen zu können, mit einer weiteren Lok und einem Versorgungszug nach.
Auf dem Weg nach Süden variiert Johnnie, um die Verfolger abzuschütteln, erfolgreich die zuvor von den Spionen angewandten Tricks.
Die strategisch wichtige Brücke am Rock River setzt der tapfere Eisenbahner vorsorglich in Brand, ehe er den Stützpunkt der Konföderierten erreicht und die Rebellen vor den anrückenden Unionstruppen warnen kann.
Als die den Rock River überqueren wollen, bricht die vom Feuer beschädigte Brücke unter der Last der Lokomotive zusammen. Die vorgewarnten Konföderationstruppen eröffnen das Feuer. Die entbrennnende wilde Schlacht können sie, nicht zuletzt dank Johnnie, für sich entscheiden.
happy end
Der Lokomotivführer wird zum Leutnant, kann seine Southern Belle in die Arme schliessen und sie während er gleichzeitig allen vorbeiflanierenden Soldaten salutiert, endlich küssen.