1916/07/12 - Matawan NJ Die Serie von, grösstenteils letal verlaufenden, Angriffen auf Badende und Bergungskräfte, an der Küste New Jerseys, kulminiert. Die Toten und der Verletzte wurden, mutmasslich von einem Sandtigerhai, einer deutschen Geheimwaffe, einem Bullen- oder Weissen Hai der ein Verhältnis mit einem deutschen U-Boot hatte, einem Thunfisch, Orca, oder einer der riesigen, als besonders bösartig geltenden, Meeresschildkröten angegriffen und teilweise aufgefressen.
„You're Gonna Need A Bigger Boat.“
Rund 60 Jahre später glaubt Steven Spielberg die Special FX Generation, auch ohne Computer-Unterstützung, weit genug entwickelt, um eine Verfilmung der Ereignisse wagen zu können. Zu Beginn der Dreharbeiten von „Jaws“ säuft allerdings die elende Pappattrappe eines Weissen Hais, der Spezies für die der Regisseur sich, der Romanvorlage Peter Benchleys folgend, als Verkörperung des Menschenfressers entschieden hat, beim ersten Wassern umgehend ab, muss von Tauchteams der Navy geborgen werden und sieht, nach dem späteren Auftrag diverser Lagen wasserabweisenden Klarlacks, nicht wirklich glaubwürdiger aus.
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| A photograph taken by John Bryson depicting Ingmar Bergman and the shark from „Jaws“, Hollywood 1975. The late director, examines one of the three original Bruces. This is the last known published photo of any of the original Bruce; it was taken in 1975, several months after the film’s release. The Bergman-meet-Bruce-from-Jaws photo was sold in 2009 alongside other items, all part of the contents of Bergman’s house on the island of Fårö. |
Der Film, der die Ereignisse in die Gegenwart seiner Entstehung verlegt, wird sehr erfolgreich, verzeichnet die, bis zum Start der „Star Wars“- Reihe, höchsten, jemals erzielten, Einspielergebnisse und diskreditiert die Selachii entgültig.
