Nachdem einige deutsche Chapter dazu übergegagnen sind, auch Gangmitglieder mit Migrationshintergrund zu rekrutieren, gibt es, wegen der notorischen Integrationsunwilligkeit der Zuwanderer, in der Rockerszene neue Probleme.
Der Kurde Mustafa Balci gründete in der westdeutschen Provinz gemeinsam mit knapp zwei Dutzend weiteren Mitgliedern seiner Gesetzlosensippe einen lokalen Ableger des Motorradclubs Mongols Nation.
Da sie nicht Motorrad fahren konnten, wurden die muslimischen Rocker von den Hells Angels verspottet. Mustafa machte die Fahrerlaubnis, fuhr zwei Wochen später mit seiner Honda Fireblade gegen einen Baum und verstarb.
Burkhard B., der damalige Deutschlandpräsident der Mongols, hat trotzdem von allen Neulingen gefordert, dass sie eine Führerscheinprüfung der Klasse A erfolgreich absolvieren und auch ab und zu mal fahren. Den Kurden war das zu gefährlich. Es folgte ein interner Machtkampf, die Kurden entbanden Burkhard B. von seinen Pflichten und nutzen wie gewohnt den öffentlichen Personennahverkehr.
