1839/08/19 - Paris Der Physiker François Arago präsentiert in einer gemeinsamen Sitzung der Akademie der Wissenschaften und der Akademie schönen Künste die Daguerreotypie.
Auf Anregung Aragos hatte die französische Regierung die Rechte an dem ersten praktikablen Fotografie-Verfahren von dessen Erfinder, dem Maler Louis Jacques Mandé Daguerre, erworben.
Sie zahlt dafür an Daguerre und Isidore Niepce, den Sohn des ehemaligen Partners Daguerres, Nicéphore Niepce, eine sehr grosszügige, lebenslange, Rente. Als spektakuläres Geschenk der Grande Nation, wird die Nutzung der neuen Technik, der gesamten Welt, ausser England, unentgeltlich gestattet.
Sie zahlt dafür an Daguerre und Isidore Niepce, den Sohn des ehemaligen Partners Daguerres, Nicéphore Niepce, eine sehr grosszügige, lebenslange, Rente. Als spektakuläres Geschenk der Grande Nation, wird die Nutzung der neuen Technik, der gesamten Welt, ausser England, unentgeltlich gestattet.
Die Beschenkte wird daguerreotypiert und daguerreotypiert, in den folgenden Jahren, was das Zeug hält, bis die Daguerreotypie anderen Verfahren weichen muss, da allzu viele Lichtbildpioniere, infolge des Inhalierens giftiger Dämpfe, die bei der Entwicklung von Daguerreotypien freigesetzt werden, versterben.
