Maxim de Winter: I knew where Rebecca's body was, lying on that cabin floor on the bottom of the sea.
Mrs. de Winter: How did you know, Maxim?
Maxim de Winter: Because... I put it there.
1951/06/06 - Steglitz „Schaufenster der freien Welt“, unter diesem Motto eröffnen im Zehlendorfer Titania-Palast die, erstmals, auf eine Initiative von Oscar Martay, einem Officer der Militärregierung der Vereinigten Staaten, der in dieser Funktion die Berliner Filmindustrie beaufsichtigte und förderte, zurückgehend, veranstalteten, „Berlinale“ genannten „Internationalen Filmfestspiele“, mit „Rebecca“, Alfred Hitchcocks, nach dem gleichnamigen Roman Daphne du Mauriers, erstem, 1940 ,in Hollywood produzierten, oscarprämiertem, Film.
„Rebecca“ macht den von Joan Fontaine in vielen Szenen getragenen, sportlich-eleganten Strickblazer, mit rundem Halsausschnitt, weltweit populär, das schicke, typisch britische Jäckchen wird in vielen Ländern, vor allem im iberoromanischen Raum, sehr verbreitet in Lateinamerika, bis heute, „Rebeca“ genannt und aus der Sozialpsychologie kennen wir das Rebecca-Syndrom, dessen Name sich aus der Romanvorlage herleitet. Es bezeichnet die rückblickende Überhöhung eines ehemaligen Mitglieds einer Gruppe und die damit verbundene Abwertung des Nachfolgers..