1984/07/18 - San Diego CA Der 41-jährige Arbeitslose James Huberty besucht mit Frau und Kindern den Zoo und isst mit seiner Familie, im heimischen Stadtteil San Ysidro, noch bei McDonald’s.
Gerade zuhause angekommen, bekundet er wieder los zu müssen, beantwortet die Frage seiner Frau, wo er denn hingehe, mit: „Hunting humans“ und kommt 15 Uhr 40 – er führt eine halbautomatische Uzi, eine 12-schüssigen Winchester Pumpgun und eine 9 mm Browning HP Pistole mit sich – wieder in die McDonald’s-Filiale.
Huberty beginnt auf die rund 50 dort Anwesenden, grösstenteils mexikanische Einwanderer und anrückende Polizisten mit, innerhalb der nächsten 77 Minuten, 257 Schüssen zu feuern.
Gerade zuhause angekommen, bekundet er wieder los zu müssen, beantwortet die Frage seiner Frau, wo er denn hingehe, mit: „Hunting humans“ und kommt 15 Uhr 40 – er führt eine halbautomatische Uzi, eine 12-schüssigen Winchester Pumpgun und eine 9 mm Browning HP Pistole mit sich – wieder in die McDonald’s-Filiale.
Huberty beginnt auf die rund 50 dort Anwesenden, grösstenteils mexikanische Einwanderer und anrückende Polizisten mit, innerhalb der nächsten 77 Minuten, 257 Schüssen zu feuern.
Gegen 17 Uhr wird Huberty von einem SWAT-Scharfschützen, der auf dem Dach des gegenüberliegenden „Dunking Doughnuts“ in Stellung gegangen war, erschossen.
Hubertys Witwe reicht, wegen des Verlusts ihres Gatten, eine Schadensersatzklage ein, sie gibt an, dass der Amoklauf durch eine „chemische Reaktion“ im Körper Hubertys, ausgelöst durch das in dem, von ihm verzehrten, „Mac-Menü“ enthaltene Mononatriumglutamat, verursacht wurde.
Den Anwälten des McDonald’s-Konzerns gelingt es, eine Abweisung der Klage zu erwirken.